Projekt Beschreibung

Medical Career Mentoring (MCM)

Herzlich willkommen! Richtig, hier geht es um deine erfolgreiche Zukunft.

Oberstes Ziel von MCM ist die konstruktive Vernetzung von Studierenden und ÄrztInnen im Berufsleben. Durch eine direkte und persönliche Beziehung zwischen Mentee und Mentor soll eine individuelle und optimale Förderung der angehenden Ärztinnen und Ärzte angestrebt sowie ihre Karriereplanung aktiv unterstützt werden.

Im Wintersemester 2016 ist MCM an der medizinischen Fakultät in Gießen gestartet. Seitdem hat das Projekt einen stetig wachsenden und sehr vielseitigen Pool an Mentoren, die dir engagiert bei deiner beruflichen Lebensplanung behilflich sein möchten. Ob Klinik, Forschung oder Niederlassung ist für jeden Richtungswunsch das Richtige dabei.

Dabei ebnet dir der Mentor den Weg für eine Doktorarbeit, Auslandsaufenthalte, Kongressbesuche, Famulaturen und Hospitationen, fachspezifische Netzwerke und vieles mehr. Außerdem kann er dir als Vertrauensperson auch beratend zur Seite stehen bei Themen wie gesunde Work-Life-Balance und Familienplanung.

Die Teilnahmevoraussetzung ist ein bestandenes 1. Staatsexamen der Medizin.

Haben wir dein Interesse geweckt? Möchtest du Teil unseres Projektes werden? Informiere dich über unsere Arbeit im Internet auf www.mcm-giessen.com und schreibe uns gerne per Mail an: mcm.giessen@gmail.com.

Wir freuen uns auf dich!

Dein MCM – Team

SEG-MED

SEG-MED: Von Studierenden für Studierende – seit 1979

Die studentische Einkaufsgemeinschaft Medizin (SEG-MED) ist eine deutschlandweit tätige Genossenschaft, mit dem Ziel Studierende der Medizin zu entlasten. Wir bieten neben qualitativ hochwertigen, preiswerten und auf die Hochschul-Vorgaben abgestimmten Produkten, persönliche Beratung und Testartikel vor Ort. Wer bei uns mitmacht kann ehrenamtlich medizinisches Wissen um Wirtschaftliches ergänzen und den zeitlichen Umfang dabei selbst bestimmen. Neben unbezahlbaren Erfahrungen und einem großen Netzwerk ermöglichen wir unseren Mitgliedern an den hallbjährlichen General- und Mitgliederversammlungen teilzunehmen, um sich auch persönlich mit aktiven SEG-MEDlern aus ganz Deutschland auszutauschen und gemeinsam die Arbeit der SEG-MED zu verbessern.

Weitere Infos auf www.seg-med.de, auf Facebook (@SegMedeG) oder per Mail an info@seg-med.de.

„Was hab’ ich?“

Medizinstudenten erklären Patienten ihre Befunde. Sei dabei!

Damit Patienten im Arztgespräch die richtigen Fragen stellen und gemeinsam mit ihrem Arzt die richtigen Entscheidungen für ihre Gesundheit treffen können, erhalten sie von „Was hab’ ich?“ eine für sie verständliche Erklärung ihrer medizinischen Befunde. Dieser Service ist für Patienten kostenlos, denn im Hintergrund der Website arbeiten hunderte Medizinstudierende und Ärzte ehrenamtlich für eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Patient.

Hilf jetzt mit: Engagiere dich ehrenamtlich und lerne, besser mit Patienten zu kommunizieren!

Tausende Medizinstudierende und Ärzte haben sich bereits bei „Was hab‘ ich?“ engagiert und unzähligen Patienten mit ihren Übersetzungen geholfen. Gleichzeitig erhalten die Mediziner eine Ausbildung in patientenfreundlicher Kommunikation.

Und so könnte dein Ehrenamt bei „Was hab‘ ich?“ aussehen:

–          Du kannst auch mit wenig Zeit helfen!
–          Du hilfst echten Patienten. Du übersetzt deren medizinische Befunde in eine patientenfreundliche Sprache.
–          Du bekommst regelmäßig Feedback von den Patienten.
–          Du kannst zu jeder Zeit und an jedem Ort übersetzen – einfach einloggen und loslegen!
–          Du erhältst eine kostenlose Kommunikations-Ausbildung mit Zertifikat!
–          Du wirst von unseren festangestellten Ärzten persönlich betreut.
–          Du erhältst einen kostenlosen Zugang zu e.Med auf SpringerMedizin.de und zu Pschyrembel Online.

Die einzige Voraussetzung: Du musst mindestens im 8. Fachsemester sein. Aber auch wenn du noch nicht so weit bist, kannst du dich schon einmal auf unsere Voranmelde-Liste setzen. Dann wirst du direkt informiert, sobald du loslegen kannst!

Melde dich jetzt an: https://washabich.de/mitmachen

Blaupause – Initiative für mentale Gesundheit im Gesundheitswesen e. V.

Blaupause setzt sich dafür ein, dass mentale Gesundheit am Arbeitsplatz ‚Gesundheitswesen‘, sei es im Krankenhaus, in der Physiotherapie-Praxis, der Psychosomatischen Klinik oder der ambulanten Reha-Einrichtung, ernst genommen und aktiv angegangen wird. Über die verschiedenen Berufsgruppen, Ausbildungsstadien und über Hierarchien hinweg geht es Blaupause darum, dass mit psychischen Erkrankungen bei Betroffenen im Gesundheitswesen fern jeder Stigmatisierung umgegangen wird. Rund um dieses Anliegen hast du die Möglichkeit,

·         an einem niederschwelligen Austausch zum Thema der mentalen Gesundheit im Gesundheitswesen, online in unserem Forum oder in unseren verschiedenen Lokalgruppen, teilzunehmen,

·         mit Universitäten und Forschungseinrichtungen inhaltlich ein Präventionskonzept zu erarbeiten,

·         oder deine ganz eigene Idee rund um Entstigmatisierung und Aufklärung voranzutreiben.

Weitere Infos findest du unter https://blaupause-gesundheit.de/, auf Facebook @BlaupauseGesundheit oder du schreibst uns eine E-Mail an kontakt@blaupause-gesundheit.de.

Interessenkonflikte

Wir sind ein Projekt von UAEM und der bvmd und wollen von Seiten der Studierenden einen Anstoß geben, Interessenkonflikte endlich bindend und fakultätsübergreifend zu regeln.

Warum?

1. Weil es Interessenkonflikte gibt. Im Studium. An jeder medizinischen Fakultät.
2. Weil sie bisher nicht geregelt sind.

Wer kann das ändern? Studierende als Herz jeder medizinischen Fakultät.
Wie soll das gehen? Status quo erheben nach wissenschaftlichen Methoden und ein Ranking durch führen. Fakultäten hervorheben die das gut machen. Das Ranking jedes Jahr wiederholen und so unsere Fakultäten zur Verantwortung ziehen!
Wie gehen wir vor?
In erster Linie haben wir die deutschen medizinischen Fakultäten hinsichtlich ihrer Regelungen bezüglich ihres Umgangs mit Interessenkonflikten befragt. Die Ergebnisse haben wir anschließend basierend auf 13 klar definierten Kriterien in einem Ranking verglichen (hier unsere genauen Bewertungskriterien: http://www.interessenkonflikte.com/methodik/).
Das Ziel ist es dabei nicht, die Fakultäten für bestehende Interessenkonflikte anzuklagen oder schwarze Schafe ausfindig zu machen. Wir haben auch nicht die illusorische Vorstellung, die Zusammenarbeit von Universitäten mit Industriepartnern komplett zu unterbinden.
Vielmehr wollen wir einen reflektierten und geregelten Umgang mit Interessenkonflikten erreichen. Die an der unserer Aus-, Weiter- und Fortbildung Beteiligten sollen sich endlich mit dem Thema sowohl auf individueller als auch auf systemischer Ebene auseinandersetzen.
Mitmachen
Wenn ihr euch weiter mit dem Thema und unserer Studie beschäftigen wollt, schaut auf auf unserer Website www.interessenkonflikte.com vorbei, auf der wir regelmäßig Interviews und Artikel veröffentlichen. Hier könnt ihr außerdem -wenn ihr wollt auch anonym- eigene Erfahrungen teilen, die ihr im Kontakt mit der Industrie gemacht habt. Wenn ihr euch noch stärker beteiligen wollt, nehmt gerne Kontakt mit uns auf (interessenkonflikte@gmail.com), wir freuen uns immer über neuen Input!

Impf Dich – Impfaufklärung in Deutschland e.V.

Logo Impf-Dich

Wir sind die studentische Initiative „Impf-Dich“ (Verein für Impfaufklärung in Deutschland e.V.) (www.impf-dich.org).
Unser übergeordnetes Ziel ist es mit unabhängiger und evidenz-basierter Aufklärung höhere Impfquoten zu erreichen. Wir haben uns Ende 2017 in Bonn gegründet und sind seitdem stark gewachsen. Aktuell haben wir über 200 Mitstreiter*innen in 15 Lokalgruppen in ganz Deutschland. In diesen engagieren sich vorwiegend Medizinstudierende, junge Ärzt*innen und Studierende fachnaher Disziplinen. Alle Maßnahmen finden ehrenamtlich statt, sind wissenschaftsbasiert und für alle Einrichtungen kostenfrei. Mit unseren Aktionen haben wir schon weit über 4000 Schüler*innen aufgeklärt.

Unser Kernprojekt ist ein 90-minütiger, interaktiver Vortrag über Impfungen und Infektionskrankheiten an weiterführenden Schulen aller Schulformen (i.d.R. ab der 7.Klasse, d.h. für 13-18-Jährige) mit anschließendem freiwilligen Impfpass-Check.

In verschiedenen Lokalgruppen arbeiten wir auch mit dem Teddybär-Krankenhaus (ein bvmd-Projekt) zusammen und gestalten eine Impfstation, um auch die ganz Kleinen spielerisch auf Impfungen vorzubereiten.

Wenn Ihr auch Interesse habt euch für bessere Impfaufklärung einzusetzen informiert euch doch auf unserer Internetseite über unsere vielen Projekte und Aktionen oder kontaktiert direkt eine unserer Lokalgruppen.